Kanada

Wild Survival

Das Abenteuer

Ausgesetzt in der Wildnis Kanadas werden wir unsere Survival Skills auf die Probe stellen. In den ersten Tagen wird Survival-Experte Tom McElroy (bekannt aus 7 vs. Wild) uns die wichtigsten Skills beibringen, um den Gefahren der unberührten Natur zu trotzen... Danach sind wir auf uns allein gestellt.

Mehrere Tage müssen wir uns als Team der rauen Landschaft auf der sagenumwobenen Insel Haida Gwaii stellen. Zwischen Totemphfählen, reißenden Flüssen und wilden Tieren hängt unser Überleben einzig und allein von unseren Fähigkeiten und unserem Willen ab, an unsere Grenzen zu gehen - ganz wie bei „7 vs. Wild” oder „Alone.” Wir müssen lernen, mit wenig zurechtzukommen, denn alles, was wir zur Verfügung haben, sind wenige Gegenstände und das, was die Natur uns hergibt.

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Eckdaten

Schwierigkeit

MIttel: Keine Erfahrung notwendig

Dauer

12 Tage

Treffpunkt

Sandspit - Kanada 🇨🇦

Preis

3.878€ - Nur 30% Anzahlung

Termine

Juli (2024)

Team

Ca. 14 Teilnehmer (20-39 Jahre)

Alles auf einen Blick

Der Plan

In der Wildnis sind wir auf niemand anderen als uns selbst, unsere Skills und unser Mindset angewiesen. Deswegen wird der "7 vs. Wild" Survival-Experte Tom McElroy uns in den kanadischen Wäldern auf die Herausforderung vorbereiten, bevor wir ins Unbekannte aufbrechen und im Ursprungsland der Haida-Indigenen allein überleben müssen. Atemberaubend, rau und extrem herausfordernd zugleich - das ist die kanadische Wildnis, in die wir uns wagen.

Das heißt: Um hier zu überleben, werden wir lernen müssen, wie wir einen Shelter bauen, um uns vor den Launen der Natur zu schützen. Wir werden Feuer machen, auch wenn uns der stürmische Wind ins Gesicht peitscht. Unsere Nahrung werden wir in der Natur finden müssen. Fünf Tage haben wir Zeit, von einem der renommiertesten Survival-Profis der Welt zu lernen. Dann wird es ernst, denn wir dringen nach der Ausbildung noch tiefer in die kanadischen Wälder vor. Hier sind wir komplett auf uns allein gestellt. Werden unsere neu erlernten Fähigkeiten ausreichen, um die 5 Tage als Team isoliert in der Wildnis zu überleben, bevor wir wieder die Zivilisation erreichen?

Herausforderung

Wir haben in der Wildnis gleich mit mehreren Herausforderungen zu kämpfen:

Zum einen fordert uns das Überleben in der Natur heraus. Wie schützen wir uns vor den Gefahren, die auf uns warten? Wie gewinnen wir Trinkwasser, und wo können wir Fische fangen und Beeren sammeln, um uns mit dem Nötigsten an Nahrung zu versorgen? Wir befinden uns ungeschützt inmitten der schroffen kanadischen Wälder, und niemand wird uns von außen helfen. Allein sind wir dafür verantwortlich, Trinkwasser zu gewinnen, auf Nahrungssuche zu gehen, uns vor Bären zu schützen und in der kalten Nacht ein wärmendes Feuer zu entfachen.

Die andere große Challenge bei diesem Abenteuer ist der Kampf mit der eigenen Psyche. Der tägliche Überlebenskampf erfordert körperliche Anstrengung, und die wenigsten von uns haben schon mal ein paar Tage alleine in der Natur überlebt. Auch bei Regen oder Sturm müssen Nahrung beschafft und Feuer gemacht werden. Jeder, der es schon mal erlebt hat, weiß: Das Gefühl von Isolation ist beängstigend und aufregend zugleich. Doch gerade in dieser Situation gilt es, als Team zusammenzuhalten und gemeinsam über uns hinauszuwachsen.

Die Insel

Abgeschieden vor der Westküste Kanadas liegt die Insel Haida Gwaii. Um ihre Geschichte ranken sich viele Mythen: Einige Archäologen vermuten, dass die ersten Menschen über die Beringstraße nach Haida Gwaii kamen, um von dort aus den amerikanischen Kontinent zu besiedeln. Laut mündlicher Überlieferung der Haida kamen ihre Vorfahren aus Alaska auf der Suche nach neuen Ländern. Heutzutage leben nur noch etwa 5.000 Menschen auf der Insel, und größere Orte gibt es kaum. Die Insel wird in großen Teilen von dichten Nadel- und Regenwäldern bedeckt. Einsame Flüsse durchziehen die schier endlosen Wälder, und karge Felswände ragen aus den tosenden Brandungen hervor. Manche Teile der Insel sind so abgeschieden, dass man womöglich monatelang auf keine Menschenseele treffen würde. Einsame Totempfähle inmitten der Wälder erinnern noch an die Geister der vergangenen Zeiten.

Die Ureinwohner

Haida Gwaii wird seit Jahrtausenden von den Haida-Indianern oder Haida First Nation bevölkert. Die Geschichte der Haida ist geprägt von Widerstandsfähigkeit und kultureller Erneuerung. Sie bleiben eng mit ihrem Land und ihren Traditionen verbunden und spielen eine wichtige Rolle bei der Bewahrung der kulturellen Identität und des natürlichen Erbes der Region.

Die Haida sind bekannt für ihre reiche kulturelle und künstlerische Tradition. Ihre Gesellschaft entwickelte sich über Jahrhunderte, und sie schufen beeindruckende Kunstwerke wie Totempfähle, Schnitzereien, Masken und kunstvolle Gegenstände aus Holz und Knochen, die bis heute das Bild der Insel prägen. Bedeutende Rituale wie das Potlatch, das Fest des Schenkens, prägen noch immer die Kultur der Haida First Nations. Noch heute leben viele der Haida in indigenen Dörfern entlang der Küste.

Die Geheimnisse ihrer Tradition und handwerklichen Geschicke werden von Generation zu Generation weitergegeben.

Die Tierwelt

Aufgrund der abgeschiedenen Lage Haida Gwaiis finden viele seltene und endemische Tierarten ihre Heimat in den Urwäldern der Insel. Schwarzbären durchstreifen die Wälder auf der Suche nach wildem Lachs, und in den Küstengewässern tummeln sich Orcas, Buckelwale und Grauwale.

Die zerklüfteten Küsten sind ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Seevogelarten. Es wäre nicht überraschend, wenn Papageitaucher, die majestätischen Weißkopfseeadler oder Wanderfalken unseren Weg kreuzen. Und wer weiß, vielleicht können wir uns bei den Ottern und Bibern noch einiges für unseren eigenen Shelterbau abschauen. 😉

FRAGEN UND ANTWORTEN

Dabei sind:

✓ 2 Übernachtungen im Hotel: Vor Aufbruch und bei Rückkehr (Shared Room)

✓ Shuttle von Sandspit Airport zum Hotel (Hin- und zurück)

✓ Welcome Dinner

✓ Fahrt in die Wildnis und Abholung mit einem Spezialboot

✓ 5 Tage Survival Training in der kanadischen Wildnis

✓ Survival Equipment wie Äxte, Angel-Equipment etc.

✓ Tarps

✓ Verpflegung für die ersten Tage

✓ Erste-Hilfe-Medizin

✓ Guides

✓ GPS-Geräte

✓ Satellitentelefon

✓ Kochutensilien

Nicht dabei sind:

☓ Flüge nach Vancouver und von dort nach Haida Gwaii und zurück (schon an 686€!)

☓ Persönliches Equipment

☓ Restaurantbesuche und alkoholische Getränke

In den ersten Tagen lernen wir alles, was wir brauchen, um in der Isolation der Wildnis zu überleben:

🛖 Shelterbau: Wer das letzte 7 vs. Wild Behind the Scenes geschaut hat, weiß, dass die wichtigste Priorität in einer Survival Situation der Schutz vor den Launen der Natur ist. Tom McElroy wird uns beibringen, mit Holz, Fasern und allem, was die Natur hergibt, einen Shelter zu bauen, der Wind und Wetter trotzt. Als eingeschworenes Team werden wir auch an einem gemeinsamen Shelter für die ganze Gruppe werkeln.

🔥 „Wilson, ich habe Feuer gemacht!“:  Wer Castaway geschaut hat, weiß, wie wichtig Feuer zum Überleben ist. Für uns wird es besonders schwierig - wir müssen zur Not auch bei Regen und Wind ein wärmendes Feuer entzünden. Wir werden lernen, auch unter widrigsten Bedingungen mit einem Bow-Drill und rudimentärsten Materialien ein loderndes Feuer zu entfachen.

🐟 Nahrungssuche – Wir werden zum Jäger und Sammler: Wenn wir nicht hungern wollen, sind wir auf uns gestellt. In den ersten Tagen haben wir noch Vorräte, wie lang die reichen, weiß niemand. Deswegen lernen wir, unsere Nahrung selbst zu suchen: Essbare Pflanzen, Seetang und Fische. Die Survival-Instruktoren zeigen uns, wie man einen Fisch trocknet, Beeren preserviert, Muscheln aufknackt und ein primitives Mahl zubereitet. 

🏹 Bushcraft Mastery: Wir sind durch einen Shelter geschützt, das Feuer brennt und der frisch gefangene Lachs schmort über dem Feuer. Jetzt geht es darum, uns inmitten der Wildnis einzurichten. Wir lernen, Schüsseln aus Baumperlen auszubrennen, Löffel zu schnitzen, Fischerhaken zu bauen, Leder aus Lachshaut zu gewinnen, Fischernetze, sowie Körbe zu flechten und Fallen zu stellen – alles mit den Gaben, welche die Natur uns zur Verfügung stellt!

🧭 Sicherheit und Orientierung: Der Survival-Instruktor klärt uns umfangreich über mögliche Sicherheitsrisiken und kritische Situationen auf. Wo sollten unsere Prioritäten beim Überleben liegen? Was tun, wenn wir einem Schwarzbären begegnen? Bei einer Unterkühlung oder einer stark blutenden Wunde? Außerdem lernen wir, wie man mit Hilfe der Sterne navigiert und sich nie mehr verirrt.

Tag 1 I Treffen: Späteste Anreise und Treffen in Sandspit. Welcome Dinner und gemeinsame Übernachtung im Hotel, bevor es los geht.

Tag 2 I Aufbruch: Nach dem Frühstück wird es ernst. Wir brechen im Boot in die Wildnis auf und errichten dort unser erstes Basislager. Wir erkunden die neue Umgebung und lernen erste Survival Skills.

Tag 3-6 I Survival Training: Wir lernen im Survival Training von Tom McElroy alles, was wir wissen müsssen, um in den folgenden Tagen auf uns allein gestellt in der Natur zu überleben.

Tag 7-11 I Isolationsphase: Nun sind wir auf uns allein gestellt. Wir wollen unsere erlernten Skills jetzt in die Tat umsetzen, um den Herausforderungen der Natur zu trotzen.

Tag 12 I Rettung: Nach Tagen ausgesetzt in der Wildnis Kanadas kommt das Boot, um uns zurück in die Zivilisation zu bringen. Anschließend können wir beim gemeinsamen Abendessen auf unsere Rückkehr aus der Wildnis anstoßen. Gemeinsame Übernachtung in Haida Gwaii.

Dies ist keine Pauschalreise aus dem Reisebüro um die Ecke.

Wir beraten dich natürlich bei allen Vorbereitungen. Deinen Flug musst du dennoch eigenständig buchen. Mach dir da keine Sorgen, da helfen wir gerne wenn du Hilfe benötigst! Und zu den Details bekommst du nach Anmeldung alle detaillierte Informationen. 

Vor und nach der Tour steht es dir natürlich völlig offen, länger in Kanada zu bleiben. Hauptsache bist am vereinbarten Treffpunkt zur richtigen Zeit da!

Es wird anstrengend!

Tatsächlich ist dies eines unserer wenigen Abenteuer, bei denen wir nicht tagelang extremen körperlichen Herausforderungen durch kilometerlange Märsche mit schwerem Gepäck ausgesetzt sind. Doch trotzdem: Es wird herausfordernd! Nahrung sammeln, Shelter bauen, das Gebiet erkunden – hier kommt einiges auf dich zu. Doch vor allem wird es eben auch eine mentale Challenge, als Team in der Wildnis zu überleben.

Teamgeist

Wir achten natürlich darauf, wen wir mitnehmen. Neben dem Alter, entscheiden wir neben allen anderen Kriterien auch nach Bauchgefühl, wen wir mitnehmen möchten und wen nicht. Letztendlich wollen wir ein tolles und fittes Team zusammen bekommen, mit dem es einfach Spaß macht, unterwegs zu sein.

Generelles

Obacht, der Verlauf des gesamten Survivals ist ungewiss. Es enthält Risiken für die körperliche Unversehrtheit und auch die Wahrscheinlichkeit von Unfällen ist deutlich höher als bei Pauschalreisen.

Verletzung & Erkrankung

Diese Gegend ist extrem dünn besiedelt. Deswegen führen wir ein Erste-Hilfe-Set mit, das uns bei kleineren Wunden und Verstauchungen versorgt. Sollte eine Evakuierung erforderlich werden, müssen wir auf schnellstem Wege zurück in die Zivilisation gelangen. Aus diesem Grund haben wir ein Satellitentelefon dabei, um im größten Notfall Hilfe holen zu können.

Wetter

Starkregen ist zwar selten in den Sommermonaten, kann aber im schlimmsten Fall Erdrutsche verursachen. Haida Gwaii liegt in einer seismisch aktiven Zone - das bedeutet, dass es alle paar Jahre zu Erdbeben kommen kann. Daher ist es wichtig, dass wir auf alle Szenarien vorbereitet sind.

Bären

Haida Gwaii beheimatet eine endemische Schwarzbärpopulation. Die Bären sind in der Regel eher scheu und nicht aggressiv Menschen gegenüber. Nichtsdestotrotz gilt es, sich umsichtig und verantwortungsvoll zu verhalten, falls man doch einem begegnet. Aus diesem Grund lernen wir in der Vorbereitung, wie wir uns in solchen Situationen richtig verhalten.

Evakuierung

Eins ist wichtig: Wir sind wirklich mitten in der Wildnis und fernab der Zivilisation ausgesetzt. "Eben mal ein Boot rausschicken" ist mit enormen Kosten und Aufwand verbunden. Daher gilt: Auch wenn es anstrengend wird, halten wir zusammen und ziehen gemeinsam durch. Wir unterstützen uns gegenseitig als Team, denn dann - und nur dann - meistern wir die Herausforderung zusammen.

Klar ist jedoch: Wenn mal ein Notfall passieren sollte, sind wir gut ausgestattet. Falls es mal zu dem Fall kommt, jemanden retten zu müssen, dann setzen wir natürlich sofort alle Hebel in Bewegung, um per Boot oder Helikopter eine Evakuierung durchzuführen.

Essen

Für die ersten 5 Tage nehmen wir Verpflegung mit, die wir vor Ort besorgen. Danach sind wir auf uns gestellt - wir essen, was gesammelt und gefangen wird. (Es ist zwar grundsätzlich möglich, auf Fleisch zu verzichten, aber in einer Survival-Situation wie dieser ist es mit einem deutlichen Kaloriendefizit über ein paar Tage verbunden). Die Gewässer sind reich an wildem Lachs sowie anderen Fischen und Algen - sie werden unsere Hauptquelle für Nahrung sein. In den Wäldern werden wir uns auf die Suche nach Beeren begeben und mit etwas Glück vielleicht auch ein paar Kräuter finden, um die Gaben der Natur in eine reichhaltige und leckere Mahlzeit zu verwandeln.

Trinken

Unser Survival Instructor wird uns zeigen, auf welche verschiedenen Weisen man Trinkwasser gewinnen kann.

Schlafen

Nachdem wir mit dem Boot in der Wildnis ausgesetzt wurden, schlagen wir unser erstes Camp auf. Hier werden wir fünf Tage lang alles über Survival lernen. Danach brechen wir auf zu neuen Ufern, um unser eigenes Lager zu errichten. Mithilfe von Tarps werden wir unsere eigenen Shelter bauen und so unser Nachtlager errichten.

Für die Ausrüstung wird es von uns noch ausführliche Empfehlungen geben – da machen wir Vorschläge für jeden Geldbeutel. Vieles kann man sehr günstig besorgen oder auch einfach leihen. Viele neigen in diesem Punk zu viel mitzunehmen. Hier gilt: weniger ist mehr!

Uns ist es wichtig, dass wir die Natur so verlassen, wie wir sie vorgefunden haben. Bedenke also bitte, dass Dinge, die nicht verrotten (z.B. feuchtes Toilettenpapier) wieder mitgenommen werden müssen.  Wir achten immer darauf, dass wir uns stets ruhig und respektvoll gegenüber den vor Ort lebenden Tieren und der Natur zu verhalten.

Hier findest du unsere Allgemeinen Reisebedingungen:

https://wandermut.de/pages/arb

Impfschutz

Für eine Einreise nach Kanada sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
Generell gilt: Geh zu deinem Arzt, und sag ihm, was du vorhast. Er wird entscheiden, welche Impfungen du auffrischen bzw. zusätzlich benötigen wirst.

Visum und Einreise nach Kanada

Auswärtiges Amt  31.10.2023

„Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und den Aufenthalt für Aufenthalte von bis zu sechs Monaten zu touristischen, geschäftlichen Zwecken oder zum Transit nach/in Kanada kein Visum. [...] Deutsche Staatsangehörige, die auf dem Luftweg nach Kanada ein- bzw. durchreisen wollen, müssen vor Reiseantritt eine elektronische Reisegenehmigung (electronic Travel Authorization - eTA) beantragen. Bei Einreise auf dem Land- oder Seeweg ist diese eTA nicht erforderlich.”

Außerdem:

„Zum Schutz vor terroristischen Anschlägen wurden die allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Bei der Einreise nach Kanada sowie auf innerkanadischen Flügen ist vermehrt mit zeitaufwändigen Kontrollen zu rechnen.”

Sollte es für dich schwierig sein, den Betrag (30 % Anzahlung / Rest 6 Wochen vor Start) zu zahlen, dann sprich‘ uns an. Wir finden da schon eine Lösung 🙂

Bitte überweise den Betrag erst wenn du dich angemeldet hast! Schau dazu in "Nächste Schritte" weiter oben.

Empfänger: Wandermut GmbH
IBAN: DE91370501981935163327
BIC: COLSDE33
BANK: Sparkasse Köln/Bonn
Betreff: Dein Name + Wild Survival Kanada + Datum der Reise

Du bekommst natürlich auch eine Rechnung und Reisebestätigung zugeschickt. Mit der Zahlung stimmst du auch unseren allgemeinen Reisebedingungen zu, die du hier nachlesen kannst.

Termine & Preise

02. Juli - 13. Juli 2024

12 Tage - 3.878€

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