Auf Pferden durch die Mongolei

Das Abenteuer

Wir durchqueren auf dem Rücken der Pferde den wilden Westen der Mongolei, um gemeinsam mit mongolischen Reitern und den berüchtigten kasachischen Adlerjägern die Ausläufer des Altai Gebirges zu durchqueren.

Die Adlerjäger leben halbnomadisch und mit ihnen und den mongolischen Reitern werden wir reißende Flüsse kreuzen und uns in die einsame Wildnis vorwagen. Nur mit ihrem jahrhundertealten Wissen können wir die schneebedeckten Berge und kargen Wüsten der Westmongolei überwinden. 

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Eckdaten

Schwierigkeit

Mäßig - Mittel: Auch für Reiter ohne Erfahrung

Dauer

15 Tage

Treffpunkt

Ulaanbaatar - Mongolei 🇲🇳

Preis

2.982€

Termine

August, Oktober (2024) & Juli (2025)

Team

Ca. 14 Teilnehmer (20 - 39 Jahre)

Alles auf einen Blick

Der Plan

Auf dem Rücken unserer Pferde, Abends am Lagerfeuer und Nachts im Zelt: Zwischen Wölfen und Schneeleoparden tief ins Altai-Gebirge!

In den wilden Schluchten und kargen Wüsten sind wir auf unsere Pferde angewiesen. Deswegen werden mongolische Reiter uns bei einem kleinen Bergdorf auf die Tour vorbereiten, bevor wir ins Altai Gebirge, der Heimat von Schneeleoparden und Wölfen, aufbrechen. 

Als Reitervolk leben sie seit Generationen mit den Pferden zusammen. Gemeinsam werden wir die Pferde satteln, die Packkamele beladen und den Aufbruch ins Gebirge wagen. Dort schlagen wir uns Tag für Tag weiter in die Wildnis vor. Jeden Abend müssen wir einen neuen Ort finden, um unsere Zelte aufzuschlagen. 

Begleitet von kasachischen Adlerjägern werden wir gemeinsam in den Ausläufern der Altai-Berge in Gebiete vorstoßen, in denen sie halbnomadisch leben. Mit ihnen werden wir reiten und uns durch Bergpässe und endlose Steppen schlagen. Nach tagelangen Ritten werden wir anschließend hoffentlich ein Bergdorf mit Straßenanschluss erreichen – von hier aus schaffen wir es zurück in die Zivilisation.

Herausforderungen

Mit schmerzendem Hintern durchs Gebirge und im Galopp über die Steppe: Was wäre deine größte Herausforderung?

Wir haben auf dieser Route vor allem mit vielen Herausforderungen der extremen Natur zu kämpfen: Zum einen wird uns die Höhenluft zu schaffen machen, denn wir passieren einige Hochpässe auf fast 3.000 Metern. Auch das Wetter kann hier schnell umschlagen, schwere Stürme sind in den Bergen keine Seltenheit. In der Wüste hingegen haben wir mit heftigen Temperaturunterschieden zu kämpfen, nämlich brutal heiß am Tag und eiskalt in der Nacht. Deswegen müssen wir uns gut vorbereiten und vorausschauend planen. 

Außerdem wird das Reiten kein leichtes Unterfangen sein. Durchgehend sind wir in schroffem Terrain unterwegs. Dabei ist es wichtig, stets die Pferde gut über die zerklüfteten Felsen und durch Flüsse und trockenen Steppen zu führen. Denn sie sind enorm wichtig für den Erfolg unseres Unterfangens. Wir müssen nicht nur sicher auf den Pferden sein, sondern gemeinsam mit ihnen, unseren Kamelen und mongolischen Reitgefährten eine Einheit bilden. Nur so können wir die Berge erfolgreich überwinden.

Die Pferde

Innerhalb der 12 Tage werden du und dein Pferd zu wahren Kameraden werden. Sie sind klein, aber voller Power!

Seit Jahrtausenden leben die Mongolen in der Steppe gemeinsam mit ihren Pferden. Die Beziehung zwischen Mensch und Pferd ist außergewöhnlich: Bis heute leben die Mongolischen Pferde der Nomaden in einem halbwilden Zustand mit den Nomaden in der Steppe zusammen. Auch wenn sie seit jeher in der mongolischen Kultur geritten wurden, bewegen sie sich größtenteils frei und suchen im Winter ihr eigenes Futter. 

Auch wenn sie im Vergleich zu unseren Pferden eher klein sind (weniger als 1,5 Meter Schulterhöhe), sind sie extrem ausdauernd und zuverlässig – ideal, um den Herausforderungen der schroffen Natur zu trotzen. Dass Chinggis Khan einst eine der mächtigsten Kavallerien der Welt besaß, lag nicht zuletzt an den enormen Energiereserven der mongolischen Pferde. Auf dem Rücken dieser Tiere werden auch wir die mongolischen Steppen und Gebirge durchqueren.

Landschaft

Fast wie im Film: "Mulan", nur in echt. Gewaltige Gebirge in einem Teil der Erde, den kaum einer kennt.

Das Altai-Gebirge erstreckt sich am Vierländereck zwischen China, Russland, Kasachstan und der Mongolei, wo ein Großteil des Gebirges liegt. Entlang unserer Route liegt auch einer der höchsten Berge der Mongolei.

Die schneebedeckten Bergketten sind immer wieder durchzogen von tiefen Flusstälern, dichten Wäldern, endlos erscheinende Wüsten und Steppen. Auf den grünen Hochebenen leben im Sommer Nomaden in ihren Jurten.

Die Adlerjäger

Im vollen Galopp und ihren Adlern auf dem Arm. Es gibt sie kaum noch, aber uns werden sie auf dem Ritt begleiten.

Trotz der extrem dünnen Besiedlung ist in den entlegenen Bergen des Altai-Gebirges die kulturelle Vielfalt enorm, viele nomadische Völker leben hier abseits der Zivilisation. Das werden wir schnell merken, wenn wir von den verschiedenen Nomadenstämmen in ihre Jurte zum Tee eingeladen werden.

Wir werden mit einem Volk reiten, das im 20. Jahrhundert vor dem kommunistischen Regime in Kasachstan in die entlegenen Berge der Mongolei floh: die Adlerjäger. Sie leben zwischen Tradition und Moderne und pflegen noch heute ihre jahrhundertealte Tradition des Jagens mit Steinadlern. Für das Trainieren der Adler braucht ein Falkner unglaublich viel Geduld. Vermutlich um die 250 traditionelle Jäger leben heute noch mit ihren Pferden und riesigen Adlern verstreut im Altai-Gebirge.

Traditionell jagen die Männer im Winter, sie kleiden sich mit den Fellen der Tiere, die ihre Adler fangen und ihnen zurückbringen. Von ihnen werden wir die Bräuche und Geheimnisse der Jagd mit den Adlern lernen. 

Tierwelt

Sie sind unfassbar selten, aber vielleicht bekommen wir einen Schneeleoparden zu Gesicht!

Durch die extreme Abgeschiedenheit des Altai-Gebirges leben in der einsamen Natur seltene, vom Aussterben bedrohte Tierarten.

Noch heute streifen hier Schneeleoparden und Wölfe durch die Wildnis. Sie fressen besonders gerne die wilden Steinböcke und Schafe, die sich in der Weite der Landschaft besonders wohlfühlen. Die Vögel der Adlerjäger hingegen jagen besonders kleinere Säugetiere, wie Füchse, Murmeltiere oder Hasen. Selbstverständlich verhalten wir uns respektvoll gegenüber der Natur in den Bergen, und wer weiß–vielleicht kreuzt einer der extrem seltenen Schneeleoparden unseren Weg. 

FRAGEN UND ANTWORTEN

DABEI SIND

✓ Pferd und Sattel

✓ Packkamele und Futter

✓ Bus von Ulaanbaatar nach Ulaangom. (Vom Ulaangom aus fahren wir zusammen in unser Basecamp ins Altai Gebirge). Sowie der Bus zurück.

✓ Zelte

✓ Satteltaschen

✓ Isomatten

✓ Verpflegung im Altai Gebirge

✓ Guides

✓ Erste-Hilfe-Medizin

✓ GPS-Geräte

✓ Satellitentelefon

✓ Kochutensilien

NICHT DABEI SIND

☓ Unterkunft bis zum Start der Tour

☓ Flüge nach Ulaanbaatar (schon ab 570 €!)

☓ Persönliches Equipment

☓ Restaurantbesuche und alkoholische Getränke

☓ Trinkgeld für die mongolischen Horsemen

Auf die Motivation kommt es an 

Die Wenigsten sind vorher schon einmal allein in solch einer Wildnis unterwegs gewesen – geschweige denn auf Pferden. Das ist auch nicht schlimm, du musst kein Reitprofi sein, um mitzukommen! Grundsätzlich kann jeder, der sportlich ist, genug abenteuerlichen Ehrgeiz an den Tag legt und sich gut vorbereitet, bei dieser Tour mithalten. Solltest du noch keine Reiterfahrung haben, ist das kein Problem. In dem Fall ist es für dich von Vorteil, dass du zur Vorbereitung in 5–10 Reitstunden die Basics lernst – dann kannst du die Tour mehr genießen. Es geht aber auch ohne! Wenn du magst, kannst auch ein paar Tage früher in der Mongolei anreisen und vor Ort bei einer befreundeten Farm ein paar Reitstunden nehmen. Bei der Vorbereitung unterstützen wir dich selbstverständlich und stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Tag 0 Späteste Ankunft und gemeinsames Welcome Dinner in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar.

Tag 1 Am Morgen nehmen wir den Nachtbus von Ulan Bataar nach Ulaangom (Ankunft am nächsten Tag, die Busfahrt nimmt plus minus 1 Tag in Anspruch).

Tag 2 Abholung in Ulaangom und Fahrt zum Camp in den Bergen. Ankunft abends.

Tag 3 Trainingstag: Nach dem Frühstück treffen wir die Pferde, Kamele und die mongolischen Reiter, die uns begleiten. Am Nachmittag erster gemeinsamer Ritt in der Nähe des Camps.

Tag 4 Verteilen der Pferde und des Gepäcks. Wir brechen auf ins Altai Gebirge.

Tag 5 – 12 Auf dem Rücken der Pferde durch das mongolische Altai Gebirge. Mit den mongolischen Reitern und Adlerjägern schlagen wir uns entlang des Khovd Flusses nach Süden durch.

Tag 13 Wir erreichen nach Tagen in der Wildnis wieder die Zivilisation und übernachten in einer Jurte in der Nähe von Olgii.

Tag 14 Gemeinsames Frühstück in der Jurte und wir nehmen den Bus zurück nach Ulaanbaatar. (Ankunft am nächsten Tag)

Tag 15 Ankunft in Ulaanbaatar und frühester Rückreisetag

Dies ist keine Pauschalreise aus dem Reisebüro um die Ecke.

Wir beraten dich natürlich bei allen Vorbereitungen. Deinen Flug und dein Busticket musst du dennoch eigenständig buchen. Mach dir da keine Sorgen, da helfen wir gerne wenn du Hilfe benötigst! Und zu den Details bekommst du nach Anmeldung alle detaillierte Informationen. 

Vor und nach der Tour steht es dir natürlich völlig offen, länger in der Mongolei zu bleiben. Hauptsache bist am vereinbarten Treffpunkt zur richtigen Zeit da!

Täglich müssen wir lange Strecken zurücklegen, und das zum Teil bei extremen Höhen, mit wenig Sauerstoff. Durch die auf Dauer sehr anstrengende Reitposition wird heftiger Muskelkater zum Tagesprogramm dazugehören. Daher ist es wichtig, dass wir ein gutes Team zusammenstellen, das sowohl den mentalen Herausforderungen in der Wüste, als auch den körperlichen Strapazen langer Ritte durch die Berge standhalten kann. 

Wir planen ca. 20 – 30 Kilometer am Tag zu reiten. Wenn wir uns über einen steilen Berg kämpfen müssen, können aber auch schon mal zehn Kilometer einen ganzen Tag kosten. Das Schwierige an dieser Tour ist auch, dass die Belastung eher ungewohnt sein wird.

Generell

Obacht, das Erreichen unseres Ziels sowie der Verlauf der gesamten Tour sind ungewiss. Sie enthält Risiken für die körperliche Unversehrtheit und auch die Wahrscheinlichkeit von Unfällen ist deutlich höher als bei Pauschalreisen.

Verletzung & Erkrankung

Besonders für unerfahrene Reiter ist der Sturz vom Pferd ein großes Risiko mit schlimmem Verletzungspotential. Daher gilt: Als unerfahrener Reiter, sind eine gute Vorbereitung und der Trainingstag besonders wichtig – so lässt sich dieses Risiko reduzieren. Natürlich werden wir dich da sehr an die Hand nehmen, damit du optimal vorbereitet bist!

Sollte es dennoch zu Verletzungen kommen, haben wir eine umfangreiche Expeditions-Apotheke mit dabei, denn auch kleinere Verletzungen können auf einem solchen Trip zum echten Problem werden.

Wetter

Wir haben die gesamte Zeit mit extremen Wetterverhältnissen zu tun. Es kann immer passieren, dass in den Höhenlagen ein unerwarteter Sturm aufzieht. Aber auch brutale Hitze und dementsprechende Dehydrierung in der Wüste sind ein Risiko. Daher ist es wichtig, dass wir auf alle Szenarien vorbereitet sind.

Abgeschiedenheit

Das Altai-Gebirge liegt fernab von jeglicher Zivilisation. Hier gibt es keine Dörfer, von denen man aus Hilfe holen kann. Aus diesem Grund haben wir ein Satellitentelefon dabei, um im Notfall Hilfe holen zu können.

Essen

Auf unseren Packkamelen werden wir ausreichend Lebensmittel für die Expedition mitnehmen. Abends, unter dem sagenhaften Sternenhimmel, werden wir auf einem Lagerfeuer kochen. Wir lassen uns allerdings überraschen, was am Ende schließlich wirklich im Kochtopf landet. Alle Teammitglieder sollten also flexibel sein, was die kulinarische Genügsamkeit angeht. Meistens wird es die Wahl geben zwischen Gerichten mit Fleisch (meist Hammel) oder einer vegetarischen Alternative.

Trinken

Unterwegs kommen wir immer wieder an Bergseen, frischen Quellen und kleinen Bächen vorbei. Dieses Wasser können wir als Trinkwasser verwenden und unsere Vorräte auffüllen, die die Packkamele für uns transportieren.

Schlafen

Jeden Abend werden wir unser Zeltlager an einem neuen Ort aufschlagen, der grob auf unserer geplanten Route liegt. Für die eisigen Nächte in der Wüste sind gute Schlafsäcke überlebenswichtig. Es kann aber auch manchmal passieren, dass wir zwischendurch von den Familien der mongolischen Nomaden eingeladen werden, in ihren Jurten zu übernachten.

Für die Ausrüstung wird es von uns noch ausführliche Empfehlungen geben – da machen wir Vorschläge für jeden Geldbeutel. Vieles kann man sehr günstig besorgen oder auch einfach leihen. Viele neigen in diesem Punk zu viel mitzunehmen. Hier gilt: weniger ist mehr!

Uns ist es wichtig, dass wir die Natur so verlassen, wie wir sie vorgefunden haben. Bedenke also bitte, dass Dinge, die nicht verrotten (z.B. feuchtes Toilettenpapier) wieder mitgenommen werden müssen.  Wir achten immer darauf, dass wir uns stets ruhig und respektvoll gegenüber den vor Ort lebenden Tieren und der Natur zu verhalten.

Termine & Preise

07. - 21. August 2024

15 Tage - 2.782€

10. - 24. Oktober 2024

15 Tage - 2.982€

21. Mai - 04. Juni 2025

15 Tage - 3.267€

13. - 27. Juli 2025

15 Tage - 2.982€

29. Juli - 12. August 2025

15 Tage - 2.982€

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Abenteuer Garantiert!

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Volle Sicherheit

100% Geld-zurück-Garantie im Falle von Corona-bedingten Grenzschließungen

140k+ Community

So viele Leute feiern unsere Abenteuer. Und bald auch dich! 😉

4,8 ★ Bewertung

Die Teilnehmerzufriedenheit spricht für sich.

Maria

"Normal kann jeder. Auf solchen Reisen lernt man viel über sich selbst und wächst über sich hinaus. Körperlich wie mental. Man sammelt unheimlich viele schöne Momente. Mein Highlight waren die Menschen aus der Gruppe, zu denen ich heute noch sehr guten Kontakt habe."

Tom & Martin - Gründer von Wandermut

"Wenn Wandermut drauf steht, ist Abenteuer garantiert. Dafür stehen wir mit unserem Namen."

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Infos für Teilnehmer

Hier findest du unsere Allgemeinen Reisebedingungen:

https://wandermut.de/pages/arb

Impfschutz

Auswärtiges Amt 08.06.2021

„Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Impfungen vorgeschrieben“

Generell gilt: Geh zu deinem Arzt, und sag ihm, was du vorhast. Er wird entscheiden, welche Impfungen du auffrischen solltest bzw. zusätzlich benötigen wirst.

Visum und Einreise

Auswärtiges Amt  08.06.2021

Für deutsche Staatsangehörige schreibt das Auswärtige Amt: „Deutsche Staatsangehörige benötigen für touristische und geschäftliche Zwecke bis zu 90 Tagen kein Visum.“

Wir erwarten von jedem Teilnehmer, die Situation eigenständig im Blick zu behalten und die Anreise eigenständig zu organisieren.

Bitte überweise den Betrag erst wenn du dich final angemeldet hast! 

Empfänger: Wandermut GmbH
IBAN: DE91370501981935163327
BIC: COLSDE33
BANK: Sparkasse Köln/Bonn
Betreff: Dein Name + Auf Pferden durch die Mongolei + Datum der Reise

Du bekommst natürlich auch eine Rechnung und Reisebestätigung zugeschickt. 

Normalerweise zahlen alle Teilnehmer gleich den vollen Betrag. Das ist wichtig, damit wir dich sicher im Team wissen und mit den Vorbereitungen beginnen können. 

Solltest du Schwierigkeiten haben den vollen Betrag auf einmal zu zahlen - sprich uns dazu einfach an, wir finden bestimmt eine Lösung 😊